Yoga bedeutet für mich die Verbindung von Körper, Geist und Seele immer wieder neu zu entdecken.
Den Körper bewusst wahrzunehmen, den eigenen Bedürfnissen zu lauschen und danach zu handeln. Die Ruhe und den Frieden in Dir selbst zu finden, statt im Außen nach Ersatz zu suchen. Ganz bei Dir und völlig im Moment zu sein. Einfach nur zu sein.
Yoga bedeutet mehr für mich als Asanas (Yogahaltungen) zu praktizieren, es ist ein Weg zu uns selbst. Wir beginnen ihn mit dem Üben auf der Matte und allmählich, ganz unmerklich, lässt sich unser Geist mitnehmen auf die Reise. Es ist die Rückkehr zu unserem eigentlichen Wesen, zu unserer Natur, so wie wir auf die Welt gekommen sind. Wir legen Schicht um Schicht ab, welche wir durch Erziehung und Lebenserfahrungen um uns gehüllt haben und erfahren gleichzeitig mehr Stabilität & Freiheit in uns selbst.
Seitdem ich denken kann, hatte ich einen großen Bewegungsdrang: nach Karate folgte Jazz Dance, später dann Salsa und Merengue. Mit Yoga führte ich zunächst eher eine „On-Off-Beziehung“, bis ich meine erste Anusara Yogastunde besuchte. Ab diesem Moment war es um mich geschehen: Der Anusara Yogastil hat etwas sehr Positives, fast schon Sanftes an sich, was mich tief berührte und auch nach jeder Yogastunde weiter in mir wirkte. Seitdem gehört Yoga zu meinem Leben dazu – vor allem auch jenseits der Matte. Yoga hilft mir nicht nur körperlich fit zu bleiben, sondern unterstützt mich dabei, mich selbst jeden Tag ein kleines Stückchen besser kennenzulernen. Es verschafft mir gleichzeitig mehr innere Balance. Schlicht und einfach: es macht mich glücklicher und zufriedener! 2015 absolvierte ich die Anusara-Yogalehrerausbildung bei Barbra Noh und seitdem macht es mir großen Spaß meine Erfahrungen mit anderen zu teilen!
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